DAS PROBLEM

Die Problematik die ich im Zusammenhang mit einer derartigen Massenimpfung sehe, ist das damit einhergehende Mutationspotenzial für das Virus selbst. Denn es bietet dem Erreger ein weit breiteres Spektrum multiple Variationen auszubilden.

Das wir es in Zukunft mit SARS Stämmen zu tun haben werden, die wir noch weitaus schwerer in Griff bekommen könnten, betrachte ich in diesem Kontext als durchaus beachtenswert.

Belastbare Studien welche mögliche Zusammenhänge zwischen Impfstoffen und Erreger Mutationen untersuchten habe ich leider bislang nicht finden können.

Aus wissenschaftlicher Sicht fände ich das jedenfalls sehr interessant.

Wo es um Gesundheitsschutz ganz im generellen Sinne geht, bin ich der Ansicht das wir hier gesellschaftlich grundsätzlich einen mangelhaften Ansatz verfolgen. Ganz besonders im Hinblick auf die Prävention, der Begegnung mit den krankmachen sowie den gesundheitsfördernden Faktoren, legen wir viel zu wenig Wert darauf eben jene Umstände zu verbessern.

In Bhutan beispielsweise gibt es einen Minister für Glück.

Zufriedene und glückliche Menschen werden selten krank, das wissen wir. Das unsere Art und Weise einer Leistungsgesellschaft eher das Gegenteil befeuert, das wissen wir auch.

Stress und allerlei Ängste sind zu ständigen Begleitern unserer Gesellschaft geworden, was nicht letztlich auch darauf zurückzuführen ist, das die medial implizierten Leitbilder einen Rahmen zeichnen den ich als abwegig bezeichnen würde.

Konsum über die Notwendigkeit ist eine Ersatzbefriedigung, eine kurzweilige Freude.

Ein Schnäppchen schlagen, im Trend liegen, Markenklamotten. Du bist was du hast.

Die meisten Menschen sind dem Prinzip der stellvertretenden Bekräftigung erlegen.

Ja sie wissen nicht einmal von jeweiligen Mechanismen, welche jedoch auf anderen Ebenen ganz gezielt eingesetzt werden.

Und so werden die einen nicht glücklich, egal wie viel sie konsumieren, so wie die anderen nicht glücklich werden, weil sie sich das vermeintliche Glück nicht leisten können.

Jemand der heutzutage auf Sozialleistungen angewiesen ist, hat ja nicht einmal die Chance sich wirklich gesund zu ernähren. Er hat auch kaum die Chance auf kulturelle Teilhabe.

Doch dem Manager geht es auch nicht besser, denn er hat dafür gar keine Zeit.

Na ja, das sind keine guten Voraussetzungen für Gesundheit, da man unter solchen Umständen ohnehin nur von einer Restgesundheit sprechen kann. Zu hoch sind die zivilisatorisch bedingten Stressfaktoren, welche uns wesentlich anfällig machen für allerlei Erreger des mikrobiologischen Spektrums.

Wie glücklich wären wohl all die Menschen dieser Welt in der aktuellen Krise würde man all das Geld das zur Bewältigung bereitgestellt wird, an alle gleichmäßig verteilen. Der Bund rechnet mit 1,5 Billionen wären das etwa eine Gutschrift von 18000,00 € für jeden einzelnen Mitbürger.

Dafür wäre dann auch der letzte freiwillig einen ganzen Monat zu Hause geblieben, und Corona längst vorbei.

Das ist natürlich absolut unrealistisch und naiv, denn auf solche Ideen würden maximal Kleinkinder kommen, denen noch jegliches Verständnis für Konkurrenz fehlt.

Aber irgendwo las ich mal so etwas wie: Seid wie die Kinder.

29.12.20 Robert Klammer

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